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15.07.2012 13:41Hier werden wir immer wieder verschiedene sachen posten. Beiträge über jegliche Extremsportarten mit verschieden Berichten über Contests, neue Produkte und vieles mehr.
Check dat Shit!
Da mir eh langweilig is und ich nich weis was ich machen soll schreib ich einfach mal bisschen was über den Kitespot in Surendorf.
Surendorf befindet sich ca. 20 Km Nördlich von Kiel. Ein ganz normales verschlafenes Deutsches Dorf. es gibt einen Netto zum lebensmittel einkaufen, eine Bäckerei fürs Frühstück und eine Tankestelle zum wieder aus Surendorf fliehen. Allerdings wenn man durch das Dorf durchfährt kommt man an einen Strand der Eckernförder-Bucht. Und das ist der Ort wo Surendorf wieder interresant wird. Auf der Promenade gibt es eine Dönerbude, ein Restauant, eine Essbar, eine Surfstation, eine Tauchschule und die Kitestation vom Global X Team. Der Strand ist in 4 Zonen unterteilt: Sperrzone des Militärs, Badezone, Surf- und Segelzone
und ganz aussen die Kitezone. Die Kitezone bitet einen ziemlich großen Stehbereich durch 2 Sandbänke. Jede Windrichtung außer Südwind ist ok. Bei 2-3 Tagen Ostwind hat man am anderen Ufer der Bucht schöne Wellen zum Wavekiten. Bei Nordwind und Westwind gibt es manchmal mehr oder weniger flaches Wasser.
Alles in einem ein schöner Spot mit sehr netten Menschen an der Station.
Fazit: Einfach Zelt ins Auto Packen, Motor anschmeißen, nach Surendorf fahren, Zelt auf dem Campingplatz aufbauen und einfach eine gute Zeit genießen.
Grüße aus Surendorf :P
Alex
Dann fang ich doch einfach mal an zu schreiben wie ich zum Kiten gekommen bin.
Angefangen hat alles vor etwa 6 bis 7 Jahren in El Tur (Ägypten). Damals hat mich mein Vater auf die Reise mitgenommen als er mit ein paar Freunden zum Kiten ans Rote Meer geflogen ist. Zu der Zeit stand er schon seit etwa 2 Jahren aufm Board nach einer langen "Surfkarriere". Er wollte es mir beibringen jedoch hatte ihch nich wirklich Bock drauf. Ob es Angst war oder einfach nur keine lust weis ich nicht genau. Aber wie man weis, wenn ein "Kind" nicht will dann will es nicht. Nach ein paar Übungen mit einem kleinen Übungskite (1,5m²) war die geschichte auch schon wieder gelaufen für die nächsten naja ich würd mal schätzen 3 oder 4 Jahre. Doch dann 2010 als mich mein Vater erneut auf eine Reise nach Paros (Griechenland) mitnahm habe ich ihn gebeten es mir beizubringen. Nch ein paar Trockenübungen, einem dutzend Stürze und gefühlten 500 liter geschlucktes Wasser gab er mir dann enldich ein Board. Seine einzigen Worte waren:"Im Prinzip ist es genau das selbe wie Wakeboarden nur das du halt 12m² Wind-Auffangfläche hast und mächtig Power dazu." Zum erstaunen vieler Leute Stand ich nach 5 Minuten auf dem Board und drehte chillig meine runden. Von da an ging es recht schnell. Sprünge, Tricks und Gefühl für den Kite war alles recht flott da. Der Grundstein war gesetzt. Von da an habe ich angefangen den Sport zu Leben.
Das war mal so ein kleiner Einblick in mein "Kiteleben". Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen unseres Blog´s.
Cheerz Alex